Meistens sind es nicht die Orte, nach denen man gesucht hat, die uns am meisten berühren.
Man läuft vorbei, fast ohne hinzusehen.
Man will eigentlich nur einen Kaffee. Oder kurz durchschnaufen.
Und dann steht man plötzlich in einem Café, das man vorher nicht kannte.
Setzt sich. Bestellt. Und merkt langsam: Hier ist es gut.
Kein Plan, kein Ziel – aber genau richtig
StellaV ist für viele nicht der Ort, auf den sie gewartet haben.
Sondern der, den sie gebraucht haben, ohne es zu wissen.
Ein Licht durch die Fenster. Ein freier Platz. Ein freundlicher Blick.
Und dann kommt das Croissant. Oder der Kaffee. Oder das erste Lächeln.
Und man weiß: Ich bleib ein bisschen.
Nichts muss, alles darf
Vielleicht war’s ein grauer Tag. Vielleicht einfach zu voll im Kopf.
Vielleicht war man nur müde vom Laufen, vom Denken, vom Müssen.
Und genau deshalb wirkt StellaV in solchen Momenten wie ein stiller Zufluchtsort.
Nicht groß. Nicht laut. Aber da.
Ein Ort, der nichts verlangt – und gerade deshalb viel gibt.
Und plötzlich wird’s ein neuer Lieblingsplatz
Was als kurzer Stopp beginnt, wird manchmal mehr.
Ein Ort, an den man gern zurückkehrt.
Für das Frühstück, das einfach gut tut.
Für den Tisch am Fenster.
Für das Gefühl, dass man hier einfach sein darf – ganz ohne Erklärung.
Fazit: Manchmal findet man das Beste, wenn man nichts sucht
Nicht jeder Ort muss geplant, empfohlen oder verlinkt sein.
Manche Orte begegnen einem einfach – zur richtigen Zeit, im richtigen Moment.
Und wenn man Glück hat, bleibt man ein bisschen. Und kommt irgendwann wieder.
So beginnt etwas Schönes.
Ganz zufällig. Ganz still. Ganz echt.