Manche Treffen plant man lange im Voraus. Andere entstehen spontan, zwischen zwei Nachrichten und einem „Lass uns einfach sehen, wann’s passt.“
Egal wie: Das Wo macht oft den Unterschied.
Und manchmal ist es eben nicht das Wohnzimmer, nicht das laute Restaurant – sondern ein Café. Ein Ort, der entspannt, offen und warm ist.
Ein Ort wie StellaV.
Ein Tisch – und alles fühlt sich sofort vertraut an
Bei StellaV ist kein Anlass zu groß, keiner zu klein.
Man trifft sich zum Frühstück, weil man sich ewig nicht gesehen hat.
Zum Kaffee, weil man etwas erzählen muss.
Zum Mittagessen, weil es schon wieder länger her ist, als man dachte.
Und plötzlich ist alles da: die Verbindung, die Gespräche, das Gefühl, dass die Zeit nie dazwischen war.
Nicht aufgeregt – sondern echt
Was StellaV zum Treffpunkt macht, ist nicht das Drumherum. Es ist die Ruhe, die Wärme, das Unaufgeregte.
Man fühlt sich nicht beobachtet, sondern eingeladen.
Man darf sich ausbreiten – gedanklich wie körperlich. Teller teilen, Lacher teilen, vielleicht sogar ein Dessert.
Und wenn’s ein bisschen länger dauert? Umso besser.
Raum für Gespräche – und für Stille
Ein guter Treffpunkt lässt beides zu:
Worte, die raus müssen.
Blicke, die alles sagen.
Und diese Momente dazwischen, in denen man nichts sagen muss – weil der Kaffee warm ist, das Essen gut, und das Gegenüber einfach da.
Fazit: Ein Wiedersehen, das sich richtig anfühlt
Ein Wiedersehen ist mehr als ein Treffen – es ist ein Ankommen.
Bei StellaV spürt man das. Nicht laut, nicht übertrieben – sondern ganz still, in der Art, wie man sich hinsetzt, wie das Gespräch sich langsam entfaltet, wie das Essen den Moment begleitet, ohne sich aufzudrängen.
Es ist ein Ort, der Verbindungen Raum gibt. Und dem, was zwischen Menschen liegt, die Zeit, sich wieder zu finden.